Aktuelles:
Aus unserer Arbeit.

Ergebnisse und vertiefende Informationen aus der Arbeit des Innovationslabors Batterielogistik in der E-Mobilität
Gasdetektion macht Batterielogistik sicherer

Gasdetektion macht Batterielogistik sicherer

Die Sensorik spielt bei der Erkennung von kritischen Batteriezuständen eine wesentliche Rolle: In einem Transferprojekt mit Forschenden des Innovationslabor Batterielogistik hat die Cicor Deutschland GmbH, ein Unternehmen der Cicor Gruppe, weltweiter Anbieter von Elektroniklösungen, die Möglichkeit erhalten, einen Gassensor weiterzuentwickeln. Für die sichere Erkennung von Gasen, die bei einer Batteriehavarie typischerweise austreten, kam auch Künstliche Intelligenz zum Einsatz.

Transferprojekte: Technologien für Unternehmen

Transferprojekte: Technologien für Unternehmen

Mehr Tempo für Innovation: Das Innovationslabor bietet Unternehmen die Möglichkeit, in sogenannten Transferprojekten neue Technologien und Verfahren mit Experten-Know-how aus der Forschung anhand eines konkreten Projekts im Betrieb einfach und unkompliziert auszuprobieren.

Brandversuche mit Batterien am HHI: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Brandversuche mit Batterien am HHI: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie der State of the Art im Bereich der Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien für automobile Anwendungen werden im InnoLogBat-Projekt kontinuierlich beobachtet und analysiert. Das Fraunhofer HHI spielt dabei eine besondere Rolle, da hier – mit Blick auf den Brandschutz – Versuche zur Batteriesicherheit stattfinden. Ein Besuch beim Projektpartner.

VdS: »Was wir brauchen, sind gemeinsame Versuche«

VdS: »Was wir brauchen, sind gemeinsame Versuche«

Die VdS Schadenverhütung GmbH, kurz VdS, gehört zu den wichtigen Ansprechpartnern bundesweit, wenn es um die Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien insbesondere bei der Lagerung geht. Seit Juni sind die Kölner nun Partner des Innovationslabor Batterie-Logistik. Im Interview mit »on« erklärt Brandschutzexperte Frank Bieber, was sich VdS davon verspricht – und wie die Institution das Projekt unterstützen will.

Workshop »Informationsfluss After Sales«

Workshop »Informationsfluss After Sales«

Welche Informationen über Batterien werden eigentlich wann gebraucht, um eine effiziente und sichere Logistik sicherzustellen? Die Partner des InnoLogBat haben jetzt in einem gemeinsamen Workshop die Grundlage dafür geschaffen, den Informationsfluss im After-Sales-Bereich zu beschreiben.

Challenge mit Chancen: Auch die Forschung sorgt für Rückenwind

Challenge mit Chancen: Auch die Forschung sorgt für Rückenwind

Ob Batterielagerung, -transport oder -wiederverwertung: Die Industriepartner des Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität – REMONDIS Industrie Service, Rhenus Automotive und Mercedes-Benz Energy – gehören zu den Vorreitern in diesen Bereichen und haben sich hohe Ziele gesteckt. Das Engagement im Innovationslabor Batterielogistik soll ihnen dabei Rückenwind geben. Ein Gespräch mit den drei Projektverantwortlichen Christian Kürpick, Dominik Gronwald und Sebastian Müller.

Blick in das Whitepaper »Batterie-Logistik«

Blick in das Whitepaper »Batterie-Logistik«

Im ersten Whitepaper des Innovationslabors für Batterie-Logistik in der E-Mobilität beleuchten die Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft auf mehr als 40 Seiten den Batterielebenszyklus für Fahrzeugbatterien aus logistischer Perspektive

Sichere und skalierbare Lösungen für alle Phasen

Sichere und skalierbare Lösungen für alle Phasen

Das neue Whitepaper »Batterie-Logistik« des Innovationslabors zeichnet erstmals den Lebenszyklus von Lithium-Ionen-Batterien aus logistischer Perspektive nach. Für alle beschriebenen Lebenszyklusphasen müssen sichere und vor allem skalierbare Lösungen erforscht, entwickelt und industrialisiert werden.

Lagerung von Batterien: Sensoren mit System

Lagerung von Batterien: Sensoren mit System

Für die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien gibt es bislang keine gesetzlichen Vorschriften, nur Empfehlungen. Geeignete, versicherbare Schutzmaßnahmen liegen in den Händen des Unternehmens, das die Batterien lagert.