Wie wir arbeiten:
Voller Energie.

Das Innovationslabor Batterie-Logistik in der E-Mobilität betrachtet die Batterielogistik erstmals ganzheitlich aus Sicht der Industrie und der Wissenschaft. Gemeinsam wollen wir praxistaugliche und skalierbare Lösungen entwickeln.

Die Forschungspartner. Für die beteiligten wissenschaftlichen Organisationen steht der Kreislaufgedanke der Batterielogistik mit Blick auf die Circular Economy im Vordergrund.

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Dabei sollen für die Bereiche Lager, Transport und Supply Chain geeignete IoT-Devices, Machine Learning-Verfahren und Blockchain-Technologien erforscht und eingesetzt sowie Methoden der optischen und elektrischen Zustandscharakterisierung für Batterien weiterentwickelt werden.

Insbesondere soll der Umgang mit kritischen Batterien, die ein erhöhtes ökonomisches bzw. ökologisches Risiko darstellen, unter Berücksichtigung der Einsatztauglichkeit und der Möglichkeiten einer breiten Nutzung neuer Technologien in Betrieben untersucht werden. Dazu wird unter anderem ein Leitfaden zur Abgrenzung von kritischen und unkritischen Batterien erstellt, sodass beispielsweise Schadensrisiken frühzeitig erkannt und minimiert werden.

Die Industriepartner. Die Industriepartner des Innovationslabors unterstützen die Arbeit der Forschenden als Know-how-Träger in der Umsetzung, ergänzen sie aber auch mit eigenen Ansätzen.

Logo Mercedes Benz Energy
Logo REMONDIS

Alle Unternehmen erleben schon jetzt tagtäglich, dass die Herausforderungen für die Logistik im Zusammenhang mit der Elektromobilität steigen. Mit dem Projekt verbinden sie die Vision einer Circular Economy für Batterien, die nicht nur aufgeschrieben, sondern auch gelebt werden muss. Dabei soll sowohl auf regionale Ansätze als auch auf deutschlandweite Netzwerke eingegangen werden.

Jedes Unternehmen verfolgt im Projekt auch eigene Schwerpunkte. So setzt REMONDIS auf die Entwicklung eines Ansatzes für die Standardisierung von Behältnissen, mit dem Kundenbedürfnisse und Anforderungen aus dem Markt zielgerichtet erfüllt werden können. Rhenus verbindet mit dem Projekt insbesondere das Ziel, einheitliche Handlungs- und Bewertungsempfehlungen für den Umgang mit Batterien – basierend auf neuesten Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aktueller technologischer Entwicklungen – abzuleiten. Neue technologische Konzepte sollen zu einer spürbaren operativen Verbesserung führen.

Die Zahl der e-PKW steigt – und mit ihr auch die Nachfrage nach Lösungen für die Lagerung, den Transport und die Lieferkette von Batterien.

53.000+

2018

618.000+

2022

15.000.000+

2030

Zahlen 2018 und 2022 (jeweils zu Jahresbeginn, rein batterieelektrische Pkw): Kraftfahrtbundesamt, Zahl 2030: Zielmarke der Bundesregierung aus dem Jahr 2021

Team

Sie wollen mit unseren Experten über innovative Lösungen in der Batterielogistik sprechen?

Für Fragen zum Projekt wenden Sie sich gerne direkt an unsere Ansprechpartner im Fraunhofer IML, dem die Projektleitung obliegt. Die Projektverantwortlichen aus den beteiligten Organisationen und Unternehmen stehen Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung. 

Porträt Arkadius Schier

Dr.-Ing. Arkadius Schier

Stellvertretender Abteilungsleiter,
Abt. Software & Information Engineering,
Fraunhofer IML

Max Plotnikov

Max Plotnikov

Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Abt. Software & Information Engineering,
Fraunhofer IML

Porträt Christian Kürpick

Christian Kürpick

Projektleitung RETRON,
REMONDIS Industrie Service

Porträt Antonio Nedjalkov

Dr. Antonio Nedjalkov

Arbeitsgruppenleiter Energiespeichersensorik,
Abteilung Faseroptische Sensorsysteme,
Fraunhofer HHI

Porträt Bogdan Franczyk

Prof. Dr. Bogdan Franczyk

Professur für Informationsmanagement,
Institut für Wirtschaftsinformatik,
Universität Leipzig

Porträt Marcus Ewig

Dr. Marcus Ewig

Geschäftsführender Direktor,
Rhenus Automotive

Porträt Gordon Gassmann

Gordon Gaßmann

Geschäftsführer,
Mercedes-Benz Energy

Kontakt

Wir stellen Ihnen Informationen zur Batterielogistik zur Verfügung.

Ob Fragen zum Projekt, Anfragen für Speaker oder Autoren von Fachbeiträgen: Wir helfen Ihnen gerne weiter. 

Ellen Sünkeler

Marketing und Kommunikation
Fraunhofer IML

Silke Bruns

Marketing und Kommunikation
mehrzeiler & kollegen

In unseren Arbeitsfeldern entwickeln und testen wir Lösungen für die Bereiche Lagerung, Transport und Supply Chain Management.